Der Traum vom Eigenheim wird endlich wahr.

Doch mit der Entscheidung eines Hausbaus überhäufen sich unzählige Fragen. Allen voran steht die Frage, welcher Haustyp gebaut werden soll.
Ob Fertighaus, Massivhaus, Doppelhaus, Einfamilienhaus, Bungalow, Holzhaus, etc.

In unserer neuen Blog-Serie möchten wir Ihnen die unterschiedlichen Haustypen vorstellen.

Wir möchten Ihnen kurz und knapp die Unterschiede zeigen und Vor- sowie Nachteile unter die Lupe nehmen.

Um das für Sie perfekte Haus zu konzipieren, müssen die Voraussetzungen, Gegebenheiten und Ihre Wünsche berücksichtigt werden.

  • Welche Bauweise haben Sie sich vorgestellt?
  • Wie viele Bewohner sollen in dem Haus leben?
  • Welche Position ist für Ihr Eigenheim vorgesehen?
  • Haben Sie sich bereits auf einen Baustil festgelegt?
  • Soll das Thema Energieeffizienz in Form eines Ökohauses, Niedrigenergiehaus, Passivhaus oder Effizienzhaus nach KW berücksichtigt werden?

Die Welt der Haustypen scheint grenzenlos zu sein. Zum Glück muss und kann man sich hier nicht für einen Haustypen entscheiden, sondern man kann sich wie eine Art Baukasten sein ganz persönliches und individuelles Traumhaus zusammenstellen.

Das Fertighaus

Das Fertighaus ist, wie der Name schon sagt, werkseitig vorgefertigt und wird auch so an die jeweilige Baustelle geliefert und endmontiert.

Vorteile der Fertigbauweise

Mittlerweile ist der Bau eines Fertighauses gar nicht mehr so unüblich. Kosten, Energieeffizienz und auch der Zeitfaktor sprechen hier eindeutig für sich. So entsteht Ihr Traumhaus binnen weniger Tage und Stunden, während der Bau eines Massivhauses sich über Monate erstreckt. Der Trend zur Fertigbauweise steigt zunehmend, hier lag der Marktanteil 2022 um 23% höher als im Jahr zuvor.

Die Fertighaus-Anbieter arbeiten eng mit den Bauherren zusammen und kümmern sich um alle Belange rund um den Hausbau. Sie haben somit einen Ansprechpartner für alle Belange während Ihres Bauvorhabens.

Wie sieht der Bau eines Fertighauses aus?

Stellen Sie sich ein 3D-Puzzle vor, bei dem Element für Element zusammengesteckt wird, um zum Schluss das gewünschte Objekt zu erhalten. So in etwa sieht der Bau eines Fertighauses aus.

Gemeinsam mit dem Fertighaus-Anbieter Ihrer Wahl planen Sie Ihr neues Eigenheim. Sind alle Einzelheiten geklärt, werden die benötigten Bauelemente fertiggestellt. Und dann geht es auch schon ans Eingemachte. Mithilfe eines Ständerwerkes werden die Bauelemente auf der entsprechenden Bodenplatte montiert. Stück für Stück können Sie live miterleben, wie Ihr Haus nach und nach immer mehr Form annimmt. In der Regel kann Ihr Haus innerhalb von 2-3 Tagen schlüsselfertig übergeben werden.

Nachteile eines Fertighauses

Im Gegensatz zur Massivbauweise, sind die Gestaltungsmöglichkeiten hier begrenzt. Sie können sich quasi ein Haus per Katalog aussuchen, welches Sie nur im gewissen Rahmen individualisieren können. Auch liegt der Wiederverkaufswert vergleichsweise um ca. 10-15% niedriger. Die Themen Wärmespeicher und Luftdichtigkeit sind bei Fertighäusern definitiv auch noch ausbaufähig.
Ganz egal für welchen Haustyp Sie sich entscheiden, ein Hausbau sollte nie unüberlegt und unstrukturiert angegangen werden.

Wir unterstützen wir Sie bei der richtigen Wahl Ihres Haustypens.

Ihr Kai Fenske

Fenske ImmobilienService